Der 1. FC Köln hat sich mit Philipp Pentke als neuen zweiten Torwart auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Heute machte der Bundesliga-Klub die Verpflichtung des zuletzt bei der TSG Hoffenheim als Keeper aktiven 38-Jährigen offiziell. Der Vertrag im Kraichgau war nach der letzten Saison nach vier Jahren ausgelaufen. Beim FC hat sich Pentke für ein Jahr gebunden. „Unabhängig davon, dass er seine Qualität im Laufe seiner Karriere sowohl als Nummer eins als auch als zuverlässige Nummer zwei auf Bundesliga-Niveau hinreichend unter Beweis gestellt hat, hat er uns durch starke Trainingsleistungen bestätigt, dass er dieses Leistungsniveau auch immer noch abrufen kann“, erklärte der Kölner Funktionär. „Dazu bekommen wir einen richtig guten Typ mit viel Erfahrung, der charakterlich in unsere Mannschaft passt und sich von Anfang an direkt integriert hat.“
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Meldung vom 27.06.2023
Uwe Hünemeier wird Co-Trainer
Uwe Hünemeier nimmt nach seinem Karriere-Ende beim Fußball-Zweitligisten SC Paderborn 07 ab sofort eine neue Herausforderung an. Bei den Ostwestfalen wird der 37-Jährige, der während seiner aktiven Laufbahn 53 Einsätze in der Bundesliga und 212 weitere Partien in der 2. Bundesliga absolviert hat, ab der neuen Saison Cheftrainer Lukas Kwasniok (links) als zusätzlicher Assistent zur Seite stehen.
Damit stellen sich die Ostwestfalen künftig neu auf. Auch weiterhin wird das Trainerteam sieben Köpfe umfassen. Neben Kwasniok bleiben Frank Kaspari (Co-Trainer), Eduard Schmidt (Co-Trainer Analyse), Nico Burchert (Torwart-Trainer), Andre Filipovic (Athletik-Trainer) und Nils Vogt (Reha-Trainer) dem SCP07 erhalten. Uwe Hünemeier übernimmt die frei gewordene Position als Co-Trainer von Alexander Otto, den der Verein am letzten Spieltag der Saison 2022/2023 verabschiedet hatte.
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Meldung vom 20.10.2022
Pokal-Triumph vom SC Paderborn
Erschöpft, aber auch stolz und glücklich: Die Paderborner Gefühlswelt nach dem späten Abpfiff stand Kopf. Routinier Uwe Hünemeier wirkte nach dem langen Pokalabend sichtlich angefasst. Bei seiner Auswechslung war er körperlich total durch.
Der SC Paderborn hat sich durch einen 5:4-Sieg im Elfmeterschießen gegen Werder Bremen durchgesetzt und damit das Achtelfinale im DFB-Pokal erreicht. Nachdem Paderborn zur Pause bereits mit 2:0 in Führung lag, kam Werder im zweiten Durchgang noch mal zurück, in der Verlängerung spielte beide Teams auf Sieg, es fiel jedoch kein weiteres Tor. Und somit musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her. In einem hochklassigen Duell vom Punkt gab es mit Bittencourt nur einen Fehlschützen, während alle fünf Paderborner souverän trafen.
